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Honig.

Sie beißen gerade in ein leckeres Honigbrot oder Ihre Müslibowl strahlt im Glanze des Honigtoppings?

Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt um hier weiterzulesen.

Bienengold.

Wenn zwischen Juni und August die Honigschleudern in Deutschland heiß laufen und der erste Schwall Honig läuft, dann sind sie glücklich, unsere Imker. Die Explosion der Emotionen werden auch Sie erleben: das ganze Jahr über halten wir Sie über unser Vermarktungskonzept auf dem Laufenden. Im Sommer ernten wir dann Ihren eigenen Honig. Füllen ihn in Gläschen mit Ihrem Wunschetikett ab und überreichen Ihnen Ihren Honig feierlich. Nutzen Sie Ihr Honiggeschenk als Geste der Wertschätzung und Danksagung. Verteilen Sie ihn an MitarbeiterInnen, Kunden und Partner. Was kann man sich besseres Wünschen, als wenn Ihre MitarbeiterInnen Sonntagmorgen Honig mit Ihrem Firmenlogo auf dem Frühstückstisch stehen haben? #teamgoals

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Von der Blume ins Glas.

Kleine Flieger

Bienen suchen Nektarquellen in einem Radius von ca. 6km und fliegen mit bis zu 30 km/h. Dabei sind sie blütenstet: Sie sammeln solange den Nektar einer bestimmten Blütensorte, bis sie „leer“ ist.

Blümchen & Bäumchen

An einem Blümchen oder Bäumchen angekommen, sammeln die Bienen bis zu 30mg Blütennektar oder Honigtau. Gespeichert in ihrer Honigblase machen sie sich damit auf den Heimflug.

hi honey, I'm home

Daheim werden die Sammlerbienen liebevoll von den Stockbienen empfangen. Bei einem feuchten Kuss, wird der Nektar, samt enzymreichem Speichel, übergeben: der erste Schritt in der Reifung des Honigs.

Honig-Orgie

Im Stock wird der Nektar dann von Biene zu Biene mit weiteren Küssen übergeben. Jede Biene mischt dabei ihren einzigartigen und gesunden Speichel (Enzyme, Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe) bei.

Fächeln

Genug rumgerutscht? Dann wird der Nektar in eine Wabenzelle eingelagert. Die Bienen beginnen den Nektar durch Flügelfächeln und Umtragen in andere Zellen zu trocknen. Das schützt ihn vor Gärung.

Das Gütesiegel

Ist der Honig trocken genug, wird die Zelle mit einem feinen Wachsblättchen verschlossen.

Flüssiges Gold

Reife Honigwaben werden aus dem Bienenvolk entnommen, die Wachsblättchen abgekratzt und dann mit Hilfe der Zentrifugalkraft in einer Honigschleuder ausgeschleudert.

Feinsteif ist am Besten

Durch Rühren erhält der Honig seine optimale Konsistenz. Wird in der Phase der Kristallisation gerührt, können sich die Zuckerkristalle nicht miteinander verbinden und werden somit am “Wachsen” gehindert. Der Honig wird cremig, statt hart.

Finale Grande

Mithilfe einer Abfüllmaschine wird der Honig nun ins Glas glas gefüllt. Anschließend wird er mit Deckel und Gütesiegel luftdicht verschlossen und der Honig ist ready to eat!

Darauf legen wir besonders wert.

 

So wie die Biene ihren Honig erschafft und liebt, genauso wird er von uns serviert: er wird nicht behandelt, es werden keine Stoffe entzogen und es werden keine Stoffe hinzufügt. Beim Öffnen des Glases soll der unverwechselbare Duft des Frühlings, der Sommerwiesen und der würzig-grünen Klarheit des Waldes versüßen.

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Um ein solch qualitativ hochwertiges Naturprodukt wie unseren Honig entsprechend honorieren zu können, setzen wir auf höchste Hygienestandards im Herstellungsprozess. Damit das auch lange so bleibt, wird hierbei jeder einzelne Schritt im Sinne der Nachhaltigkeit (Energie- und Ressourceneffizienz) ständig hinterfragt und optimiert.

honey, who is who?

Der Rohstoff.

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Nektar

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Natures best

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Honigtau

Definition.

Nektar ist der Rohstoff des Honigs: eine zuckrige, wässrige Flüssigkeit, die von Blütenpflanzen als Drüsensekret ausgeschieden, und von den Bienen aus deren Blütenkelchen gesammelt wird.

Abhängig von Jahreszeit und Standort erschaffen die Bienen feinste Honigkreationen, die eine natürliche Mischung aus beiden Rohstoffen darstellen: Nektar und Honigtau.

Honigtau ist der würzigere Rohstoff des Honigs:  die süß-klebrigen Ausscheidungen von Blattläusen und Co., die den Siebröhrensaft von Gräsern, Kräutern, Sträuchern und Bäumen aussaugen, sind für die Bienen eine Delikatesse.

typische Honigsorten.

Frühlingsblüte & Sommerblüte
(z.B. Kirsch-, oder Rapshonig)

Immer eine Überraschung
(z.B. Wildblumenwiese)

Waldhonig & Kräuterhonig
(z.B. Tannen-, oder Thymianhonig)

Form und Farbe.

weiß bis hellgelb.
Viel Glucose: wird schnell fest (3 Wochen).

gelb bis braun.
Fructose/Glucose unterschiedlich: bleibt in der Regel länger flüssig.

braun bis schwarz-grünlich.
Viel Fructose: bleibt ewig flüssig.

oh no,
mein Honig ist hart?!

Wird Ihr Honig einmal fest, kann er mit Hilfe eines Wasserbads wieder verflüssigt werden. Hierbei lohnt sich der Einsatz eines Thermometers, damit der Honig nicht wärmer als 40°C wird und all seine wertvollen Inhaltsstoffe behält.

 

Gut zu wissen: Ist er wieder flüssig, beginnt der Kristallisationsprozess von vorne: er wird mit der Zeit wieder langsam fest. Der Beweis für ein 100% Naturprodukt im Glas.

wie lagere ich ihn am besten,
honey?

Temperatur: Der Honig sollte kühl, das bedeutet zwischen 10 und 15°C, 

gelagert werden, da er hierbei über mehrere Jahre hinweg seine Qualität hält (auch weit über das MHD hinaus).

 

Deckel: Deckel gut verschließen, damit der Honig kein Wasser zieht, nicht gärt und keine fremden Gerüche annimmt.

 

Licht: Dunkel lagern, um die lichtempfindlichen Enzyme zu schützen.

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